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Arensulfonsäuren als Additiv für zementhaltige Mör
Zum Einfluss von Sulfonsäuren und deren Natriumverbindungen auf die Hydratation eines Portlandzementes (CEM I 32,5 R). Bericht über Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus von Aren- und Alkylsulfonsäuren bzw. ihren Na-Salzen als Additiv für Portlandzement. Dissertation von Stefan Andreas Stöber aus dem Jahr 1999.
Chrom, Nickel und Zink in Klinker und Zement: Einb
Zum Einfluss von erhöhten Konzentrationen an Spurenelementen (Cr, Ni, Zn) auf Produktion und Anwendungseigenschaften (Erstarrung, Festigkeit) von Zement. Dazu Messungen der Auslaugbarkeit. Die Disseratation wird als PDF (6,6 MB) zum Download angeboten.
Chromatarme Zemente und zementhaltige Produkte
Informationsschrift der Zementhersteller zur Ursache der Berufskrankheit "Maurerkrätze" und den Maßnahmen innerhalb der Branchenregelung "Chromatarme Zemente und Produkte". [PDF, 450 kB]
Fachwissen Zement
Informationen rund um Zement, seine Herstellung und Anwendung. Veröffentlicht vom Bundesverband der Deutschen Zementindustrie.
Identifizierung der Zementart in hydratisierten Be
Informationen zu Merkmalen und Entwicklungsschritte der ATA-Methode zur Zementidentifizierung. ATA steht für "Anreicherung-Temperaturbehandlung-Analyse" und ist eine Methode zur Identifizierung der in einem Festbeton oder -mörtel vorliegenden Zementart.
Quellzement - Grundlagen, Rezepturen und Wirkungsw
Überblick über Zusammensetzungen, Mechanismen, weiterführende Literatur und Bezugsquellen.
Untersuchungen zur Herstellung eines hydraulischen
Herstellung eines sulfatbeständigen Zementes aus dem Abfall aus der Goldgewinnung eines Tagebaus in Brasilien. Untersuchungen der Sinterprodukte im System CaO-SiO2-Al2O3-Fe2O3 auf die Phasenzusammensetzung und die hydraulischen Eigenschaften. Das Dokument wird in den Formaten PDF und Postscript zum Download angeboten (6 MB).
Untersuchungen zur Verwertung und Beseitigung indu
Sulfoaluminatzementherstellung aus Reststoffen (Filterstaub einer Müllverbrennungsanlage und REA-Gips). Brennversuche im halbtechnischen Maßstab zur Immobilisierung von Schadstoffen auf der Basis des Konzepts der "Inneren Barriere": Verringerung des Auslaugverhaltens von Reststoffen durch Bildung von stabilen Verbindungen, den sogenannten Speichermineralen. Kristallchemische Grundlagen der Klinkerphase C3A3S, Ellestadit und Ettringit. [PDF, 13 MB]