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Prüfung
Betonprüfungen nach SIA 162/1, Detektion und Lokalisierung von Rissen und Fehlste, Methode zur Prüfung des Frost-Taumittel-Widerstand, Verband Schweizerischer Betontechnologen
Zement
Arensulfonsäuren als Additiv für zementhaltige Mör, Chrom, Nickel und Zink in Klinker und Zement: Einb, Chromatarme Zemente und zementhaltige Produkte, Fachwissen Zement, Identifizierung der Zementart in hydratisierten Be, Quellzement - Grundlagen, Rezepturen und Wirkungsw, Untersuchungen zur Herstellung eines hydraulischen, Untersuchungen zur Verwertung und Beseitigung indu
Baustoffkreislauf im Massivbau
Zusammenstellung der Ergebnisse eines BmBf-Forschungsvorhabens zum Recycling von Massivbaustoffen
Beton mit Zuschlag aus durch Alkalireaktion geschä
Bericht über das Verhalten von Recycling-Zuschlag aus Beton, der durch eine Alkalireaktion gefährdet oder bereits geschädigt ist. Zwischenbericht über ein Forschungsprojekt der BiM (Baustoffkreislauf im Massivbau).
Betontechnologie
Übersicht über die Lehrveranstaltung "Betontechnologie" für Studierende des Bauingenieurwesens an der Universität Stuttgart
Bewitterung von Kalk- und Zementmörteln mit CO2, S
Langzeitmessungen (zwei Jahre) des schädigenden Einflusses von Schadgasen (CO2, SO2, NOx) auf Kalk- und Zementmörtel bei gleichzeitiger Beaufschlagung der Proben mit allen drei Gasen. Dissertation von Karsten Exner aus dem Jahr 2000.
Design von Baustoffen am Beispiel eines Putzes und
Entwicklung eines Putzmörtels für Restaurierungsarbeiten an einer Berliner Kirche sowie eines "Glasbetons" auf Basis Weißzement und buntem Glaszuschlag. Dissertation von Ewa Warianka aus dem Jahr 2000.
Einfluss der Eigenschaften hydraulischer Bindemitt
Einfluss der Zementzusammensetzung auf die Eigenschaften des Porenbetons. Laborzemente mit unterschiedlichen Phasenzusammensetzungen, Kaliumoxid-Gehalten, Sulfatisierungsgraden, Arten und Mengen der Sulfatträger. Das Dokument wird als PDF zum Download angeboten (39,4 MB).
Formelzeichen der DIN 1045-1
Gegenüberstellung der Formelzeichen aus der neuen Stahlbetonnorm DIN 1045-1 und der alten DIN 1045.
Hochleistungsbeton mit Flugasche-Zusatz
Informationen zum Einsatz von Flugasche für Massenbetone mit niedriger Hydratationswärmeeentwicklung und geringer Reißneigung, für hochfeste Betone, die neben der hohen Festigkeit auch eine hohe Dichtheit aufweisen, sowie für selbstverdichtende Betone.
Korrosion von Beton und Stahlbeton durch chemische
Informationen über die Betonkorrosion durch anorganische oder organische Verbindungen sowie durch mikrobiologische Prozesse. Details zur Korrosion des Betons und der Bewehrung durch chemische Verbindungen in Boden und Wasser, dem aktiven und passiven Korrosionsschutz, sowie zur Korrosion des Betons, der Bewehrung und von Polymeren durch Mikroorganismen.
Langzeitverzögerter Transportbeton für Spritzbeton
Informationen zur Langzeitverzögerung anhand eines Feldversuches: Langzeitverzögerter und vor dem Einbau beschleunigter Nassspritzbeton im praktischen Einsatz beim Tunnelbau. [PDF, 260 kB]
Mauersteine: Wärmedämmend mit haufwerksporigem Lei
Am Beispiel von haufwerksporigen Mauersteinen werden die Einflussgrößen auf die Wärmeleitfähigkeit von Mauerwerk aufgezeigt (Rohdichte, Feuchte, Lochanteil, Form und Verteilung der Schlitze, Dämmstoff-Füllungen). Mit Informationen zur Berechnung der Wärmeleitfähigkeit aus den Kennwerten der verwendeten Materialien. Sonderdruck aus Betonwerk Fertigteiltechnik 7/1999. [PDF, 1,2 MB]
Mischzeiten bei der Herstellung von Luftporenbeton
Bericht über Ergebnisse von systematischen Feldversuchen mit verschiedenen Mischzeiten. Nassmischzeitverkürzung von 90 auf 60 Sekunden reduzierten dabei die Frosttausalzbeständigkeit um die Hälfte.
Mörtel-Lexikon in vier Sprachen - EMODICO
Begriffsdefinitionen aus dem Mörtelbereich, jeweils in fünf Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Portugiesisch.
Nachweis der Hydrolysebeständigkeit von Textilglas
Schnelltest zum Nachweis der Alkalibeständigkeit von Glasgittergeweben in Wärmedämmverbundsystemen durch Kurzzeitlagerung in Zementlösung bei 80°C.
Phosphatierungsverfahren für Rohrleitungen mit Zem
Vermeidung zu hoher pH-Werte in weichen Trinkwässern bei der Inbetriebnahme von Rohrleitungen mit einer Zementmörtelauskleidung. Entwicklung eines Verfahrens der Phosphatierung (Bildung von Hydroxylapatit) von Zementmörteloberflächen zur Vermeidung zu großer pH-Wert-Anstiege in frisch mit Zementmörtel ausgekleideten Trinkwasserrohren. Dissertation von Dirk Lohmann aus dem Jahr 1999.
Rezeptoptimierung von haufwerksporigem Leichtbeton
Informationen zum Tragverhalten bzw. zu den Versagensmechanismen des Gefüges. Mit Hinweisen zur Auswahl des Zuschlags, des Bindemittels und von Zusatzmitteln. [PDF, 828 kB]
Rissbildung und Ablösung zementgebundener Beschich
Ziel der Forschungsarbeit war es, das Verhalten von Betoninstandsetzungssystemen unter Einwirkung variabler Beanspruchungen zu charakterisieren und ihr Versagen (Rissbildung, Haftungsverlust)vorherzusagen. Es wurde ein Modell entwickelt, das in der Lage ist, die hygrischen und thermischen Gradienten sowie mechanischen Beanspruchungen in instandgesetzten Betonbauteilen so zu simulieren, dass die Rissentstehung und -ausbreitung berechnet werden kann. Die Arbeit wird als PDF zum Download angeboten (497 Seiten, 46 MB).
Selbstverdichtender Beton
Kurzinformation mit der Begriffsdefinition, Schlagworten zum Pro und Kontra, einer Aufzählung möglicher Anwendungsfelder, und zwei Videos zur Demonstration des Fließverhaltens.
Textilbewehrter Beton - ein neuer Verbundbaustoff
Informationen zu textilen Bewehrungen mittels Fasern aus alkaliresistentem Glas, Carbon oder dehnungsarmem Polypropylen. Gibt einen Einblick in die Eigenschaften und potentiellen Anwendungsmöglichkeiten (Hohlbalken, Verstärkung von Stahlbetonmasten oder -platten, Kanubau). [PDF, 705 kB]
Umrechnung von Betondruckfestigkeiten - Betocalc
Betocalc ist Freeware und kann Betondruckfestigkeiten ineinander umrechnen, die nach gängigen Vorschriften an Probekörpern unterschiedlicher Form bestimmt wurden. Neben der Probekörpergeometrie werden auch die Lagerungsbedingungen, Zement- und Betonfestigkeiten, sowie das Alter der Probekörper in die Umrechnung mit einbezogen.
Zusammenspiel von Wasser, Feinststoffen, Fließmitt
Vergleichende Konsistenzmessungen mittels Slump, Ausbreitmaß und Viskosimeter an Zementleimen und Hochleistungs-Feinkorn-Betonen. [PDF, 758 kB]