Zoombare Ansicht einer Handschrift von 1342, aus der bayerischen Staatsbibliothek.

Ein DFG-Projekt mit Siedlungskarten im Rheinland und einem Katalog.

Zwei Frauengestalten an mittelalterlichen Kirchen - Ecclesia und Synagoga - repräsentieren, jede für sich, den christlichen und den jüdischen Glauben. Oft nimmt dabei Ecclesia eine triumphierende Haltung ein, während Synagoga als Hure verunglimpft wird.

Auf der Homepage von Gerhard Bodendorfer (Judaist in Freiburg im Breisgau) finden sich zahlreiche Informationen und weiterführende Links zum Judentum.

Eine Material-Sammlung von der Universität Hamburg.

Informationen zu Verlagsprogramm und Veranstaltungen (an der Humboldt-Universität Berlin).

Religionswissenschaftliche Materialien zum Judentum von Alois Payer.

Eine Hausarbeit bzw. Informationszusammenstellung von Linda Bastian.

Aufsätze für A. Patschovsky (Uni Konstanz).

Die Seiten des Evangelischen Arbeitskreises Kirche und Israel in Hessen und Nassau bietet Studientage, einen Materialdienst und Veröffentlichungen zum Thema.

Wie hielt es Luther mit den Juden? In seiner Jugend war er Juden eine Zeitlang wohl gesonnen. Später hat er sie gehasst und verteufelt. Diesem Erbe müssen sich auch die Kirchen stellen.

Onlineversion des Buches "Hier ist Immanuel" von Tiqvah Bat-Shalom, sowie weiter Artikel und Aufsätze.

Während Voltaires antichristliche Religionskritik eng mit Judenhass verknüpft war, der gegen Ende seines Lebens fast pathologisch wurde, hat Nietzsche Judenfeindschaft in jeder Form bekämpft. Gleichwohl gelten beide als Vorläufer des Holocaust - zu Unrecht, wie in dem Artikel dargelegt wird.

Im Judentum diente der Witz nicht nur dem Vergnügen oder der Erbauung. Vielmehr war im Kampf ums Überleben eine wichtige Waffe.