Etymologie baskischer Fluss- und Ortsnamen
Eine Seite mit einer Zusammenfassung aus einem in der Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft" im Mai 2002 veröffentlichten Artikel über "Die Ursprache der Alteuropäer", in welcher auf die vermutete ursprüngliche Bedeutung des Baskischen eingegangen wird. Auf der Seite werden zahlreiche Beispiele aufgeführt, welche in heutigen Flurnamen weiterleben sollen.
Kasuskonzeption im Baskischen
Das "Wilhelm von Humboldt Edition Project" erläutert auf seinen Seiten kritisch Wilhelm von Humboldts Kasuskonzeption in seinen Arbeiten zum Baskischen. Ausser einem Überblick über das Baskische wird Humboldts "Baskologie" und seine Kasuskonzeption mit den Ansätzen einer Grammatikalisierungstheorie erläutert. Das Wesen der Kasus und ihre zugrundeliegenden semantischen Rollen werden durchleuchtet und die humboldtsche Beschreibung der Ergativität ausgeführt.
Übersicht und Verbreitung
Eine Arbeit von Karina Stegmann, in welcher auf die Sprecherzahl und die Verbreitung des Baskischen eingegangen wird, mit besonderer Berücksichtigung der Gründe des seit den 1960er Jahren erstarkenden Sprachbewusstseins und Sprachgebrauchs. Mit einer kurzen Darstellung besonderer Grammatikformen und der Substrattheorie sowie Beispielen für baskisches Pidgin in Island.
Verbformen und Ergativ
Prof. Martin Haase geht auf seinen Seiten auf die Sprachstruktur ein (so auf das dem Baskischen eigenen grammatische Konstrukt der ergativen Kasusmarkierung sowie auf die Gruppenflexion und den Allokutiv) wie auch auf die Herkunft und Entwicklung der Sprache sowie dem Versuch der Analyse einer komplexeren baskischen Verbalform.