Schmucklexikon für Schmuckliebhaber, Juweliere, Goldschmiede und Antiquitätenhändler Es umfasst ca. 3.500 Begriffe aus der Welt des Schmuckes, Edelsteine aus der Gemmologie und ist eines der detailliertesten Fachlexika auf diesem Gebiet. Das Werk ist Ergebnis einer über 20jährigen Sammeltätigkeit des bekannten Gemmologen OSR Prof. Leopold Rössler, Wien.

Der etwa wöchentlich erscheinende Newsletter von blueprints enthält immer eine Rubrik "Wort des Tages", in der ein Ausdruck und seine Herkunft erklärt wird. Die bisher behandelten Begriffe können nachgeschlagen werden.

Neben den chemischen und physikalischen Fakten und Informationen über Entdeckung, Eigenschaften, Vorkommen, Herstellung, Verwendung, erhält man auch etymologische Hinweise zum Namen des jeweiligen chemischen Elementes.

Auf der Seite von Heinrich Tischner findet man verschiedene etymologische Begriffserklärungen.

Das "Deutsche Wörterbuch von Jakob und Wilhelm Grimm" im Internet.

Ein Portal mit umfangreichen Informationen und Links rund um das Thema Etymologie.

Die Seite bietet einige Erläuterungen zur Lehre von der Herkunft und Bedeutung der Wörter.

Etymologie der Bezeichnungen von Gesteinen und Mineralien

Günther W. Frank erläutert, wie der berühmte Teepilz zu seinem Namen kam und warum diese Bezeichnung eigentlich falsch ist. Außerdem werden Benennungen in anderen Sprachen aufgeführt.

Die Lernumgebung zur Etymologie für Studierende im Grundstudium und interessierte Laien bietet eine Einführung in die Wissenschaft der Herkunft von Worten.

Die Frankfurter Rundschau widmet täglich einem Wort die Aufmerksamkeit - mit einer glossenartigen Begriffserläuterung inklusive der etymologischen Herleitung. - Diese können im Archiv nachgeschlagen werden.

Der Index enthält ca. 4.000 Namen für weit mehr als 100 verschiedene Gewürze mit etymologischen Erklärungen.

Anmerkungen zur Herkunft von Bezeichnungen verschiedener Währungen und Münzen.

Das Münzlexikon richtet sich zwar an Numismatiker, aber die vielen Hinweise zur Herkunft von numismatischen Bezeichnungen sind einen besonderen Hinweis auf dieses Lexikon wert.

W. Näser hat eine Liste mit Redensarten mir ihren Geschichten zusammengestellt.

Eine Vorlesungsreihe (08.03.2000 bis 21.06.2000) mit dem Titel "Wörter aus der Fremde" von Prof. Richard Schrodt im Sommersemester 2000: Sie gibt einen hervorragenden Überblick über die wissenschaftliche Systematik von Fremdwörtern (Typologie). Durch die Angabe vieler Beispiele kann man diese Abhandlung durchaus als Wörtersammlung mit etymologischen Hinweisen bezeichnen.