Innerhalb des Fachbereichs Sicherheitstechnik stehen im Fachgebiet ARBMED neben vielen anderen arbeitsmedizinischen Fragen berufsbedingte Wirbelsäulen- und Hauterkrankungen sowie die Epidemiologie und Prävention von Infektionskrankheiten im Mittelpunkt. Es werden berufliche Gefährdungen im Bereich des Gesundheitsdienstes und in der Land- und Forstwirtschaft untersucht, wobei stets auch die mögliche Bedeutung für die Allgemeinbevölkerung betrachtet wird.

Das BGFA ist ein Institut an der Ruhr-Universität Bochum und befasst sich mit Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.

Vorgestellt wird das Institutsprofil, die Mitarbeiter, Laboratorien, Veranstaltungen zur Fort- und Weiterbildung, Lehrveranstaltungen, Forschungsprojekte und das Leistungsangebot. Letzteres umfasst arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen, wissenschaftliche Begutachtung, arbeits-, umwelt- und sozialmedizinische Beratung, chemisch-analytische und zellbiologisch-toxikologische Laboruntersuchungen und Arbeitsplatzmessungen.

Das Institut erforscht Pestizide und ihre Einwirkungen auf den menschlichen Organismus, z. B. Blutbild, Sexualhormone etc.

Das IHA ist ein Institut der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und befasst sich mit Lehre und Forschung in den Bereichen Umwelthygiene, Ergonomie und Gesundheit am Arbeitsplatz. Einige Themenschwerpunkte der Forschung sind Softwareergonomie, Lärm und Vibrationen, visuelle Phänomene und Raumluftqualität. Das Institut bietet zusammen mit Partnern Nachdiplomstudien und Kurse an, beispielsweise zu den Themen Arbeit und Gesundheit oder Augenoptik.

Infos zur Geschichte des Instituts, den Mitarbeitern, der arbeits- und umweltmedizinischen Ambulanz, dem toxikologischen Labor, der betriebsärztlichen Untersuchungstelle und wichtigen Links.

Informationen über Mitarbeiter, Lehrinhalte, Forschungsthemen, Ausstattung, Dienstleistungen und Tagungen.

Informationen über Arbeitsrichtungen, Forschungsprojekte, Vorlesungsplan, Termine, Weiterbildungsangebote und Links.

Es werden die Arbeitsbereiche, Forschungsaufgaben und Mitarbeiter des IPAS vorgestellt sowie Links zu arbeitsmedizinisch interessanten WWW-Seiten.

Anschrift, Hausadresse und Aufgabenschwerpunkte der Einrichtung.

Die Site bietet u.a. Informationen über Forschungsprojekte, Vorlesungen, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und zur Geschichte des Instituts.

Infos zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sektion Arbeitsmedizin, zu Lehrveranstaltungen, zu den Forschungsschwerpunkten, zur arbeitsmedizinischen Ambulanz, zum chemisch-toxikologischen Labor und allgemeine Patienten-Informationen.

Die Abteilung Arbeitsmedizin an der MHH befaßt sich in Forschung, Lehre und Patientenversorgung mit arbeits- und umweltmedizinischen Fragestellungen. In die Abteilung integriert sind eine Poliklinik für Arbeitsmedizin zur klinischen Diagnostik und ein arbeitsmedizinisch-toxikologisches Labor für Luft- und Biomonitoring-Untersuchungen.

Informationen zum Neuaufbau des Instituts, zu den akuellen Lehrveranstaltungen, zu Forschungsvorhaben und zur Poliklinik für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin.

Das Institut beschäftigt sich mit arbeitsmedizinischen, umweltmedizinischen und krankenhaushygienischen Fragestellungen. Es besteht aus dem Bereich Arbeitsmedizin und dem Bereich Hygiene/Umweltmedizin.

Die Einrichtung gliedert sich in die Abteilungen Arbeits-und Sozialmedizin sowie Klinische Sozialmedizin mit dem Schwerpunkt Gesundheitssystemforschung.

Das IPAS wurde mit der Gründung der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden gebildet. Die Site informiert über Projekte, Weiterbildungsangebote für Arbeitsmedizin/Betriebsmedizin, Vorlesungsreihen der Abteilung Arbeitsmedizin, Aktuelles und Termine sowie spezielle Informationen zur Sozialmedizin.

Informationen über die Geschichte des Instituts, zur Poliklinik, zu arbeitsmedizinischen Fortbildungsveranstaltungen und zun Labor.

Infos zu Mitarbeitern, Aufgaben, Laboratorien, Dienstleistungen, Lehrtätigkeit, Weiterbildung, Gremientätigkeit und zur Meßstelle für Faserstäube.

Das ZfA, eine Einrichtung der Behörde für Umwelt und Gesundheit der Freien und Hansestadt Hamburg, ist mit dem Fachbereich Medizin der Universität Hamburg verbunden. Wesentliche Aufgabe des Instituts ist die Durchführung wissenschaftlicher und praktischer Untersuchungen zur Vertiefung der Erkenntnisse über die Einwirkung der Arbeit auf die Gesundheit des Menschen. Es nimmt seine Aufgaben in Forschung, Lehre, Beratung und Krankenbetreuung sowie in der Fort- und Weiterbildung in den Arbeitsgruppen Klinische Arbeitsmedizin, Arbeitstoxikologie, Allergologie, Arbeitspsychologie, Arbeitsepidemiologie, Schifffahrtsmedizin und Hafen- und Flughafenärztlicher Dienst wahr.

Das IfAS ist gemäß der ärztlichen Approbations- und Studienordnung in der studentischen Ausbildung in den Bereichen Arbeitsmedizin und Sozialmedizin sowie in verschiedenen Forschungsgebieten tätig. Der Institutsleiter ist zur Weiterbildung im Fach "Arbeitsmedizin" ermächtigt.

Das IfAS gehört zur Medizinischen Fakultät der Uni Rostock. Auf der Website gibt es umfangreiche Informationen und Links zur Arbeitsmedizin, zu Berufskrankheiten und zur arbeitsmedizinischen Fachkunde.

Übersicht mit Patienten-Information und weiteren Infos über Laboratorien, Fortbildungsveranstaltungen, Vorlesungen und die arbeitsmedizinische Ambulanz.

Die Einrichtung informiert über arbeitsmedizinische Forschungsvorhaben [D-66424 Homburg/Saar].

Vorstellung des Teams, Anreise zum Institut und das Institutsportrait.