Die theapeutische Wohngemeinschaft für italienischsprechende Männer und Frauen mit Suchtproblemen stellt sich und ihr Therapiekonzept vor. Auszüge aus Lebensbreichten veranschaulichen das Angebot.

Das Partydrogenprojekt in Potsdam vereint Information zu Substanzen und Recht sowie Beratung und Partybetreueung unter den Leitlinien der akzeptierenden Drogenarbeit.

Über Praxisbeispiele, Diskussionen und Veröffentlichungen eigener Texte soll ein Erfahrungsaustauch zum Thema Kooperation von Jugendhilfe und Drogenhilfe für alle interessierte Fachleute stattfinden.

Die Fachstelle für synthetische Drogen und Kokain betreibt Chat- und e-mail-Beratungen. Ferner steht ein geschützes Expertenforum für Mitarbeiter aus der Drogenhilfe, Wissenschaft und Politik zur Verfügung [D-60316 Frankfurt].

Die ambulante integrierte Drogenhilfe stellt ihre Arbeitsmethoden und Konzeption von, beschreibt ihre Zielgruppe, die Schwerstabhängigen, und gibt aktuelles aus der Gesundheits- und Drogenpoitik bekannt. Zusätzlich können Meinungen von Betroffenen zur Substitution abgespielt werden.

Neben einem ausführlichen Drogenlexikon, werden Substitutionsmöglichkeiten angegeben und Erfahrungsberichte dazu veröffentlicht.

Eine Darstellung der Drogenberatungsstelle zu Arbeitsbereichen der Krisenhilfe und Streetwork, oder auch sonstige Hilfen für Drogenabhängige. Dazu werden Statistiken zu den Themen veröffentlicht.

Der Drogenhilfe-Verein Odyssee in Kiel ist ein Förderverein für Sozialarbeit mit Drogenabhängigen und -gefährdeten mit verschiedenen Projekten und Chat. Desweiteren werden Infomationsbroschüren und Meldungen aus der Kieler Drogenszene veröffentlicht.

Kurzgefasste Beschreibung der BtM, Verweise auf bundesweite Hilfsangebote und ein unmoderiertes Forum.

Der Drogennotruf e.V. aus Frankfurt umfasst mehrere Projekte wie eine Hotline zum Thema Drogen, Beratung für Angehörige, Arbeits- und Weiterbildungsmassnahmen und Alice, the drug- and culture project.

Die Site bietet das Aufzeigen des umfangreichen Angebotes in der Suchthilfe und eine Therapieplatzbörse, ein Marktplatz für Platzanbieter und Platzsuchende im Suchtbereich. Vorerst bayernweit.

Neben Informationen über gängige Drogen von A bis Z werden die Dienstleistungen Drogenberatung, Prävention und Behandlung angeboten. Außerdem gibt es eine umfassende Adressenliste mit Hilfsangeboten.

Das Centrum für Suchtbehandlung bietet den sogenannten Turboentzug Drogenentzug an, informiert darüber und gibt weiterführende Literatur bekannt.

Der gemeinnützige Verein zur Förderung und Integration von Drogenabhängigen plant die Gründung einer niedrigschwelligen integrierenden Langzeiteinrichtung für mehrfach geschädigte Drogenabhängige (NiL) im Großraum Dortmund und informiert darüber.

Die von der Schließung bedrohte Drogenhilfeeinrichtung Fixstern wurde von dem Stadtteilbündnis "Fixstern bleibt" besetzt und informiert über diverse Aktionen und Angebote, wie der Druckraum .

Darstellung des Drogentherapiezentrums Schaumberger Hof für Abhängige von illegalen Rauschmittelsubstanzen. Die Behandlungsinhalte, therapeutische Zielsetzung und Freizeitangebote werden beschrieben. Für die Nachsorge steht eine spezielle Einrichtung bereit.

Um die Lebenssituation Drogenabhängiger zu verbessern, beschreibt der Verein in Frankfurt einzelne Hilfsangebote von der Soforthilfe und umfassender Beratung, bis hin zur medizinischen Versorgung und offenen Häusern.

Neben Links und Adressen zu Regionalgruppen, drogenpolitische Forderungen wiird die Arbeit einer Selbsthilfegruppe dargestellt.

Wissenswertes zu der Einrichtung der Drogenselbsthilfe und den Angeboten wie der Substitution, eines Cafes für Betroffene, medizinischen Angeboten sowie Beratung und diverse Projekte.

Beschreibung der Drogenhilfe Einrichtung mit den therapeutischen Bereichen sowie der Adaption und Nachsorge, die sowohl in der Kurzzeittherapie als auch in der Langzeittherapie stattfinden.

Die akzeptierende niederschwellige Einrichtung für drogenabhängige Bürger sein Konzept und die Aufgaben vor. Desweiteren werden Fachartikel zur Thematik bereit gestellt.

Die Arbeitsbereiche der Krisenhilfe, wie Drogenberatung, Drobscafé, Methadonambulanz, Fachstelle für Suchtvorbeugung und Beratungsstelle für Cannabis und Partydrogen werden einzeln erläutert.

Der Verein speziell für suchtmittelabhängige Frauen stellt informiert über Beratungsangebote sowie über Jella, die pädagogisch-therapeutische Wohngruppe für Mädchen mit Drogenproblemen.

Themen zum Erhalt der therapeutischen Gemeinschaft als dritten Weg zwischen Klinik und ambulanter Therapie bei Drogenkonsum, zur Abstinenz als Therapieziel und zum psychotherapeutischen Therapieansatz. Mit Vorstellung der Konzeption der Gemeinschaft Dachtmissen.

Der Verein ehemaliger Drogenabhängiger (VeD) mit Sitz in Bern/Schweiz setzt sich gegen eine Drogenlegalisierung ein. Schüler und Eltern werden auf den Seiten über die Gefahren des Drogenkonsums aufgeklärt.

Der Verein führt Maßnahmen zur sozialen, sozialtherapeutischen und medizinischen Betreuung von Drogenabhängigen und anderen Randgruppen durch. Neben Informationen zu den Anlaufstellen werden Projekte und Publikationen vorgestellt.

Die suchtmedizinische Behandlungseinrichtung bei Opiatabhaengigkeit stellt sich vor sowie die Angebote der substitutionsgestützte Rehabilitation, die dazu beitragen sollen die Suchtproblematik zu überwinden [D-52062 Aachen].