Dokumente der Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung, Rio de Janeiro 1992.

Die Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes NRW (NUA) informiert über Teilnahmemöglichkeiten, Aktivitäten und Ziele; außerdem wird ein Leitfaden zur Kampagne angeboten. Die Kampagne unterstützt Schulen bei ihrem Weg zu einem zukunftsorientierten Schulleben.

Informationen der Stadt Bochum zu lokalen Agenda-Initiativen.

Internet-Modellprojekt.

Informationen zum Ursprung der Lokalen Agenda 21, Berichte über die Aktivitäten der vier Arbeitskreise.

Projekte und Initiativen in der Döberitzer Heide und im Kasernenumfeld des Landkreises Havelland.

Informationen über Veranstaltungen, Treffen und in Fürth umgesetzte nachhaltige Konzepte.

Die Zukunftsschmiede Gevelsberg e. V. stellt ihre Aktivitäten vor.

Informationen zum lokalen Agenda-Prozess in Hamburg.

Informationen zu Initiativen und Aktivitäten in Hannover und Linksammlung.

Schweizerische lokale Agenda-21-Initiative mit Informationen zur Bedeutung von Holz für die Umwelt.

Daten und Dokumente, Nachrichten und Unterrichtsmaterialien.

Umfangreiche Sammlung von Links zu lokalen Agenda-Initiativen in Deutschland.

Informationsseiten der Stadt München in Zusammenarbeit mit den beteiligten Organisationen.

Die Site bietet Informationen zu den Zielen der Akademie wie die Erhaltung und Entwicklung der ländlichen Räume Niedersachsens sowie Hinweise zu Veranstaltungen.

In der Koalitionsvereinbarung für die laufende Legislaturperiode ist eine Agenda 21 für NRW vereinbart worden. Informationen zur Zielsetzung und zum Zukunftsrat NRW.

Informationen rund um die Agenda 21 in Nürnberg.

Dokumentation von Projekten für Umwelt und Entwicklung an der Universität Regensburg.

Informationsseite der lokalen Agenda-Gruppe aus Rödinghausen.

Strukturierte Übersicht über die Ziele der Agenda 21, die Akteure, die sich diesen Zielen widmen, sowie über die daraus resultierenden Projekte.

Bruno-Manser-Fonds und Greenpeace Schweiz zeigen die Aktion Urwaldfreundliche Gemeinde. Urwaldfreundlich heisst: Verzicht auf Holz und Holzprodukte aus Raubbau. Stattdessen werden FSC-zertifiziertes Holz und/oder Hölzer aus der Schweiz beziehungsweise aus dem benachbarten Ausland verwendet. Zudem soll wann immer möglich Recyclingpapier eingesetzt und eine allgemeine Senkung des Papierverbrauchs angestrebt werden.