Das Referat der Universität Wien setzt sich für eine differenzierte und feministische Arbeitsweise zur Sichtbarmachung von Lesben, Schwulen und Transgender-Personen auf universitärer Ebene ein.

Offene Gruppe an der Universität Wien für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgenders setzt sich insbesondere mit den Fragen zu Vorurteilen, Frauen- und Geschlechterforschung, Queer-Studies, Darstellung der Homo-, Bi- und Transsexualität in der Öffentlichkeit, Kunst und Kultur auseinander.

Die Selbsthilfegruppe in der Steiermark ist ein Treffpunkt für alle, denen ihr angeborenes Geschlecht zu eng ist.

Es wird über Ort und Zeit der Stammtisch-Treffen informiert.

Die Selbsthilfegruppe für alle, die sich mit ihrer Identität nicht wohl fühlen, trifft sich alle zwei Wochen zum Informationsaustausch über Therapie, Medizin, Bürokratie und Politik.

Die Gruppe will sowohl mit regelmäßigen Treffen als auch mit Erfahrungsberichten und einem Wegweiser die Betroffenen durch den Dschungel der eigenen Unsicherheiten führen.

Der Verein kämpft für das Recht auf freien Ausdruck der eigenen Geschlechtlichkeit ohne Diskriminierung und Diffamierung. Die Mitglieder treffen sich zweimal im Monat und bieten umfassende Hilfe und Informationen zum Coming-out, zu Begutachtungs-Richtlinien, Medizin und Gesetzen in Österreich.