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Autonome Österreichische Frauenhäuser: Information
Informiert über ihre Aktivitäten und die Gesetzeslage, bietet Kontaktadressen zu Frauenhäusern und anderen Hilfsorganisationen in Österreich und Links zu weiterführenden Sites.
Beratungs- und Informationsstelle für Frauen (bif)
Die Opferhilfestelle wendet sich an Frauen, die in Ehe und Parnterschaft von sexueller, seelischer und körperlicher Gewalt betroffen sind, und will in akuten Krisensituationen unmittelbare Unterstützung und darüber hinaus längerfristige Beratung anbieten. Sie informiert über sich und ihre Dienstleistungen, Öffentlichkeitsarbeit und Finanzierung und stellt eine Dokumentation im PDF-Format zur Verfügung.
Frauenhandel, der zu Zwangsprostitution führen kan
Der Artikel widmet sich den Frauen, die von illegalen Schlepperbanden in wohlhabendere Länder geschleust und dort praktisch ohne Entlohung zur Prostitution oder Schwerarbeit gezwungen werden.
Frauenhaus Braunschweig
Es werden Schutz und Hilfe für bedrohte und von Misshandlung betroffene Frauen und ihre Kinder geboten. Notaufnahmen in das Frauenhaus sind zu jeder Zeit möglich.
Frauenhaus Göttingen e.V.
Der Verein bietet einen anonymen Zufluchtsort, Beratung und Information für gewaltbetroffene Frauen und ihre Kinder sowie eine Telefon-Hotline. [D-37009 Göttingen]
Frauenhaus Jena e.V.
Der Verein bietet Frauen in Not rund um die Uhr Unterstützung und unterhält dazu auch ein Nottelefon.
Frauenhaus Karlsruhe
Der Verein zum Schutz mißhandelter Frauen und Kinder e.V. stellt sich vor, informiert über Statistiken von Nutzung und Belegung und bietet Adressen zu Frauenhäusern und Anlaufstellen.
Frauenhelpline
Der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser bietet Betreuung von professionellen Mitarbeiterinnen rund um die Uhr und österreichweit. Die Einrichtung versteht sich als erste Anlaufstelle für alle Fragen im Zusammenhang mit Gewalt gegen Frauen. Sie informiert über ihre Entstehungsgeschichte, Ziele und Aufgaben, Angebote und Arbeitsbereiche.
Gewalt gegen Frauen als Mittel der Kriegsführung
Der Artikel geht auf die Verfahrensweisen in Kriegen ein, insbesondere dass Mädchen und Frauen gequält, gefoltert und missbraucht und zur Prostitution gezwungen und zielgerichtet vergewaltigt werden.
Gjakova - medica mondiale e.V.
Der Verein unterstützt traumatisierte Frauen und Mädchen in Kriegs- und Krisengebieten. Die vornehmlich im Kosovo liegenden Aktivitäten und Projekte als auch aktuelle Informationen und Hintergrundberichte werden vorgestellt.
GottesSuche
Arbeitsgruppe und Selbsthilfegruppe gewaltüberlebender Christinnen auf dem Weg zur Traumaheilung.
Leben
Die 2001 veröffentlichten Gedichte der Autorin Liv Christiane Daria Göhner beschreiben eine Entdeckungsreise in das Selbst in gedichthaften Texten, um die Erfahrung körperlicher, seelischer und sexueller Gewalt in der Kindheit aufzuarbeiten.
Menschenhandel: Wo keine Zeuginnen sind, gibt es k
Michael Schwelien klärt in seinem Artikel in der Zeit auf, dass rund 500.000 Frauen nach Angaben der EU jährlich in Westeuropa zur Prostitution gezwungen werden und die Mehrzahl der Opfer aus Osteuropa stammt. Er bietet Hintergrundinformationen und kommt zu dem Resümee, dass nur Zeugenschutzprogramme, bei denen den Frauen Polizeischutz, eine finanzielle Hilfe und psychologische Betreuung gewährt wird, es den Opfern ermöglichen, die oft ein bis zwei Jahre dauernden Prozesse durchzustehen und gegen die modernen Sklavenhändler auszusagen. [Ausgabe 41/2003]
Papatya - Türkisch Deutscher Frauenverein e.V.
Die anonyme Kriseneinrichtung für Mädchen aus der Türkei bietet Berichte und weiterführende Links zu dem Europäischen Netzwerk zum Schutz junger Frauen und Mädchen aus dem islamischen Kulturkreis vor familiärer Gewalt.
UNO-Entwicklungs-Fonds für Frauen protestiert gege
"dieStandard.at" berichtet über den Fall einer Mutter eines unehelichen Kindes in Nigeria. Im 21. Jahrhundert dürfe das Recht einer Frau, sich ihre Partner zu wählen, nicht ein Steinigungsurteil nach sich ziehen.
Weibliche Genitalverstümmelung (FGM)
In seiner Dokumentation geht "amnesty international" Österreich auf die Praktiken ein, beschreibt die menschenrechtliche Perspektive als Gewalt gegen Frauen, geht auf Strategien und Initiativen zur Veränderung ein und bietet spezielle Länderinformationen.
Wo keine Zeuginnen sind, gibt es keine Täter
Natalja aus der Ukraine wurde in Deutschland zur Prostitution gezwungen. Eine Ordensschwester half ihr in ein zweites Leben. Michael Schwelien berichtet in der Zeit, wie die Frauen verschleppt und in den Bordellen wie Gefangene bewacht werden. Zuhälter drohen mit Gewalt, auch gegen die Familienangehörigen. Viele der verkauften Frauen sind aus der Ukraine, wo die Sexindustrie und der Menschenhandel für wachsenden Wohlstand sorgen. [Ausgabe 41/2003]