Christine Rademacher berichtet über ein Projekt zur Einführung von Arbeitszeitkonten in Handwerksbetrieben.

Fachaufsatz über Aufgabe und Ziel des Flexibilisierungsinstruments der Arbeitszeitkonten mit Informationen über rechtliche Grundlagen. Erörtert werden insbesondere spezielle Fragen zur Einführung und Ausgestaltung der Kontensysteme. Darüber hinaus wird auf zahlreiche praxisrelevante Probleme aus dem Bereich der Arbeitszeitkonten eingegangen, beispielsweise auf die Konsequenzen der krankheitsbedingten Arbeitsunfähigkeit oder die Beurteilung eines negativen Kontosaldos. Auch der Frage der Übertragbarkeit des Kontoguthabens wird nachgegangen.

Beim sogenannten Zeitwertpapier-Modell spart der Arbeitnehmer während seines Arbeitslebens Arbeitszeit und/oder Arbeitsentgelt auf einem Arbeitszeitkonto an. Dieses Guthaben wird anschließend in renditestarke Investmentfonds investiert. Der Fachaufsatz befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen des Zeitwertpapier-Modells, mit der Übertragbarkeit und Vererbbarkeit der Zeitwertpapiere sowie den Problemen eines Arbeitgeberwechsels.

Tagungsbericht der Freidrich-Ebert-Stiftung über eine Veranstaltung zur Arbeitszeitflexibilisierung im Rahmen der Reihe "Gesprächskreis Arbeit und Soziales".

Die Broschüre wurde vom Institut Arbeit und Technik (IAT) im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen erstellt. Sie gibt einen guten einen guten Überblick über Rahmenbedingungen, Absicherungsmodelle und Entscheidungskriterien bei der Einführung von Arbeitszeitkonten.

Beiblatt zur Informationsbroschüre (Gesetzesänderung zum 1. August 2003).

Diese Ausgabe befasst sich mit dem Thema Langzeitarbeitskonten.