Das Internet-Angebot des staatlichen Museums mit Informationen zur Geschichte, zum Aufbau und zum Betrieb des Vernichtungslagers in der NS-Zeit.

Die Uni Linz hat eine Zeittafel zum Lager Auschwitz, Pläne des KZ und Daten zu Opfern und Tätern in ihr Angebot aufgenommen. Dokumentiert werden außerdem der Transport der Opfer nach Auschwitz, die so genannte "Selektion", die Vernichtung der Juden und der Widerstand. Unter dem Titel "50 Jahre danach" können Informationen über den heutigen Zustand des Geländes aufgerufen werden.

Eine umfangreiche Datenbank des Fritz Bauer Instituts mit Angaben zu ca. 1400 Filmen. Es kann nach Stichwörtern, Personen, Körperschaften und Filmtiteln gesucht werden.

Ein Essay von Konrad Weiss über das Tagebuch des Dawid Rubinowicz, ein jüdisches Kind aus Polen, das am Versöhnungstag 1942 in Treblinka ermordet worden ist.

Informationen zu Planung und Umsetzung der so genannten "Endlösung der Judenfrage" im Dritten Reich.

Der Auschwitz-Reader des Antirassismus-Referates der AStA Uni Trier informiert über die Tätigkeit von SS-Ärzten, den Widerstand in Auschwitz, die Beteiligung der I.G. Farben an Nationalsozialismus und Massenmord, das Frauenlager in Auschwitz und die Sprache des nationalsozialistischen Herrschaftssystems.

Das Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust bietet neben Informationen zu Forschungsvorhaben und Veranstaltungen auch Rezensionen, Essays, eine Filmdatenbank und verschiedene Dokumente an. Inhalte von Ausstellungen können auf multimedialen CDs erworben werden.

Ein virtuelles Mahnmal, das die Namen von Opfern der Judenvernichtung aufführt.

Staatliches Museum im ehemaligen Vernichtungslager der Nationalsozialisten bei Lublin. Es gibt eine Bildergalerie, Faksimiles von Originaldokumenten sowie Informationen zu den Massenmorden im Lager.

Analyse des Textes und Materialien zum Gedicht sowie Informationen zum historischen Kontext; außerdem steht ein Diskussionsforum zur Verfügung.

Umfangreiches Portal zu den Themen Shoa, Holocaust, Antisemitismus, Drittes Reich, zweiter Weltkrieg und Nationalsozialismus.

Umfangreiche Dokumentensammlung des Wiesenthal-Zentrums. Faksimiles aus der NS-Zeit, zahlreiche Dokumente zur Judenvernichtung sowie biographische Angaben zu den Tätern.

Das Gelände der Erfurter Firma, die zur Zeit des Naziregimes Krematoriumsöfen für Auschwitz hergestellt hat, ist heute eine Industriebrache. Der Förderkreis, der die nicht mehr genutzte Fläche in eine Gedenkstätte verwandeln will, stellt sich vor und informiert über die Geschichte des Unternehmens.

Mehrsprachiges Verzeichnis mit den Kategorien Antisemitismus, Endlösung, jüdische Geschichte und jüdisches Leben, andere Opfer, Pogrome, Verfolgung bis 1939 und Forschung.

Die Gedenkstätte an dem Ort, an dem die Vernichtung der europäischen Juden organisiert wurde. Bietet Faksimiles des Wannsee-Protokolls, Dauerausstellung zum Völkermord, Überblick zur Hitler-Diktatur, Informationen zu Todeslagern und jüdischen Ghettos.

Informationen über das Gift, mit dem die Nazis mehrere Millionen Juden ermordet haben, sowie über Hersteller, Orte und Täter.